1947
Alberto Pretti macht sich als 23 jähriger selbstständig und gründet eine Einzelfirma. Mit seiner dynamischen Art und einer gewissen lokalen Popularität, die er als Elite-Boxsportler erreichte, entwickelt sich sein kleiner Malerbetrieb äusserst erfreulich. In der Zeit der Hochkonjunktur beschäftigt die Firma über 70 Mitarbeiter. Seine Frau Anita führt den administrativen Teil und ist neben Haushalt und guter Mutter am Geschäftserfolg stark beteiligt.
1970
Primo Pretti, der Sohn von Alberto und Anita Pretti, macht eine Malerlehre.
1976
Nach abgeschlossener Ausbildung und gesammelten Berufserfahrungen tritt Primo Pretti in den elterlichen Betrieb ein.
1985
Der Firmengründer zieht sich aus der Geschäftsleitung zurück und sein Sohn Primo übernimmt in alleiniger Verantwortung das Malergeschäft.
1989
Die Kollektivgesellschaft „Pretti & Pretti“ wird in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Die gesunde Struktur und das gute Arbeitsklima erlaubt dem Geschäft auch im immer härter wehenden Wirtschaftswind Investitionen zu tätigen, die sich im Wettbewerb als Vorteil erweisen.
2002
Alberto Pretti stirbt
2008
Joachim Tritschler wird als Partner in den Betrieb aufgenommen. Seine Beteiligung gewährt einerseits die Fortsetzung des guten Handwerkbetriebs, aber auch eine ersprechende Entwicklung und Verjüngung für die Zukunft.